Donnerstag, 30. November 2006

The last day of November

Assumably this is the last day of my non-paid work. Yet I haven't started very well with my job. There are everywhere restrictions, no permission to group folders, even though I am part of the group, port access denied to documentation preview function, equipment on hand is my only computer. Hard to imagine that they are really expecting something out of me in three months.

Peter, Casten and Ingo start looking at me with more laughing eyes. Still they are too hooked up with their current assignments (God knows if there are), or Emails, testing shots, whatsoever. In short, just no time to give it a thought, if my time should be wasted more correctly.

Tomorrow would be the X'mas celebration, and it is unsaid mandatory to dress like an IBM Laptop. For the first time I am considering this gravely to buy myself a suit with budget over 100€. Admittedly, all my life I have been spending a great sum before earning some.

Ich nehme an, heute ist mein letzter Tag als ein unbezahlter Praktikant. Aber die Arbeit läuft bei mir nicht so glatt. Ich erfahre Probleme überall, von unbefugtem Zugang zu Ordnern meiner Arbeitsgruppe, von beschränktem Zugriff der Vorschausfunktion des Dokumentationsprograms. Hinzu kommt noch der Mangel von Geräten, mit welchen der kleine Job losgehen sollte. Alles was ich bisher habe, ist mein Computer. Nicht zu glauben, dass Erwartung wirklich in mich gesetzt wurde.

Peter, Casten und Ingowerfen mir seit dieser Woche schon lächelnde Blicke. Trotzdem gefallen ihr mehr ihre Aufgaben (um Himmels willen gäbe es), ihre Emails, ihre Versuche mit dem Baustein und so weiter und so weiter. Mit einem Wort, niemand hat irgendwelche Überlegung dazu, ob ich nur so rumsitze, die reinste Zeitvergeudung ist.

Morgen findet die Weihnachtsfeier statt. Unerwähnt soll man sich wie jemand verkleiden, zurückhaltend und geeignet. Zum ersten Mal habe ich mir so kümmerlich Gedanken darüber gemacht, einen Anzug von über 100€ besorgen zu dürfen. Es ist zuzugeben, bei mir würde sich immer erst großes Ausgeben ereignet, dann was davon verdient.

Montag, 27. November 2006

My work is leading me nowhere.

There are small things to be taken care of, so as I think. And now I am told to pay good attention on these small things. They are not trivial, downright crucial. What a crazy process.

As information comes, at least to me, my brain will surely do some pre-processes to the information, sorting, highlighting and prioritising. Those so-I-think small stuffs turn up now of so much importance, have beaten me black and blue.

There are so many questions to be answered, yet not sure when would be a good time to chop in one. They are all just too busy.

Es gib unzählige unwichtige Sachen zu erledigen, so denke ich. Und ich solle unmittelbar gr0ße Aufmerksamkeit auf diese Sachen schieben. Gar nicht unwichtig, sondern ehrlich Knackpunkte! Wie schön ist das Leben.

Wenn irgendeine Information mir vorlegt, das Gehirn wird sicherlich Vorprozess dazu ausüben, wie z.B Sortierung, Herausstellung sowie Priorisierung. Jene sogenannte Kleinigkeiten erscheinen jetzt so wichtig zu sein, haben daher mich gründlich zusammengeschlagen.

Es gibt nun auf einmal so viele unbeantworteten Fragen, demnoch weiss ich nicht genau, wann ich irgendeine stellen darf. Meine Mitarbeiter sind jedenfalls zu beschäftigt.